• Ein Land der Ideen gegen Ärztemangel

    Wie lässt sich auf dem Land bei schrumpfender Bevölkerung gute medizinische Versorgung erhalten? Für die Antwort auf die Frage sind kreative Ideen gefragt. Es gibt sie - an vielen Orten.

    Von Dirk Schnack

    BERLIN. Wenn es darum geht, Versorgungsengpässe auf dem Land abzumildern, dann entwickeln auch Ärzte an vielen Stellen in Deutschland Ideen: Landärzte als Mentoren für Medizinstudenten, die von den Erfahrungen profitieren und einen detaillierten Einblick in ihre Arbeit erhalten. 

  • Salziges Essen nährt Komplikationen

    Typ-2-Diabetiker, die sich salzreich ernähren, haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Komplikationen. Das gilt insbesondere für Patienten mit schlecht eingestelltem Blutzucker.

    NIIGATA. Besonders auch Diabetikern wird empfohlen, den Kochsalzkonsum niedrig zu halten. Die Evidenz dafür stammt jedoch fast ausschließlich aus Studien ohne Diabetiker. Nun liegt erstmals eine Studie vor, die einen Nutzen der Salzrestriktion speziell für Typ-2-Diabetiker nahelegt.

  • Typ-2-Diabetes im Griff

    Erkrankungsrisiken senken – Lebensstil anpassen

    (djd) Bewegungsmangel und ein Überangebot an Nahrung prägen den Alltag in den westlichen Industrienationen. Doch dieser Wohlstand trägt nicht unbedingt zur besseren Gesundheit bei. Im Gegenteil. Immer mehr Menschen entwickeln im Laufe ihres Lebens Krankheiten, die auf den bequemen Lebensstil zurückzuführen sind, wie beispielsweise Störungen des Zuckerstoffwechsels: Diabetes. Im Unterschied zum Diabetes Typ-1, bei dem es sich in erster Linie um eine Autoimmunerkrankung handelt, bei der die Insulinproduktion in der Bauchspeicheldrüse völlig zum Erliegen kommt, wird der sogenannte Typ2-Diabetes in den meisten Fällen als Folge von Übergewicht und Bewegungsmangel erworben. 

  • Es mangelt vor allem an Transparenz

    In Sachen stärkere Gesundheitskompetenz von Patienten sind gerade auch Ärzte gefragt, sagt Professor Doris Schaeffer von der Uni Bielefeld.

  • Gesundheitskompetenz

    Weniger Wissen, schlechtere Versorgung?

    Menschen mit geringer Gesundheitskompetenz leben ungesünder und neigen weniger als andere dazu, die empfohlene Therapie umzusetzen. Versorgungsexpertin Professor Doris Schaeffer von der Universität Bielefeld sieht deshalb dringenden Handlungsbedarf bei der Information und bei der Beratung.

    Von Taina Ebert-Rall

  • Presseinformation: Medizinischer Dienst der Krankenkassen: Politisch geduldete Diktatur?!

    Die Funktionen des MDS (Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.V.) und MDK (Medizinischer Dienst der Krankenversicherung) werden von uns bereits seit Gründung dieser Organisation nachhaltig kritisiert. Erfreulicherweise erklären sich nun auch andere Institutionen bereit, die beiden Organisationen MDS und MDK in Frage zu stellen.

  • Wie fit sind Sie wirklich?

    Die Bio-Impedanz-Analyse sagt es Ihnen.

    Wussten Sie, dass der Zeiger an der Waage nicht viel über Ihre Gesundheit aussagen muss? Das liegt daran, dass eine herkömmliche Waage unter anderem das wichtige Verhältnis von Fett- und Muskelgewebe nicht berücksichtigt.

  • Mangel steigert das Risiko

    Typ-2-Diabetiker sollten besonders auf ihre Magnesiumzufuhr achten

    (djd/pt). Früher war Typ-2-Diabetes eine reine Alterserscheinung. Doch inzwischen tritt er auch im mittleren Lebensalter und bei Jugendlichen auf. Faktoren des Lebensstils wie Übergewicht und Bewegungsmangel begünstigen die Entstehung der Stoffwechselstörung, die mit einem erhöhten Blutzuckerspiegel einhergeht. Jüngeren Erkenntnissen zufolge scheint auch der Magnesiumstatus bei der Krankheitsentwicklung eine Rolle zu spielen. Zahlreiche Studien weisen darauf hin, dass ein niedriger Magnesiumspiegel im Blut eng mit der Zuckerkrankheit verknüpft ist. So erkranken Menschen, die sich magnesiumarm ernähren, deutlich häufiger daran. Umgekehrt konnte belegt werden, dass mit einer höheren Magnesiumzufuhr Spätfolgen abgemildert und das Risiko, einen Typ-2-Diabetes zu entwickeln, gesenkt werden kann.

  • Mit Lust durch die Wechseljahre

    Sexuelle Probleme und körperliche Beschwerden müssen nicht sein

    (djd) Frauen bleiben heute viel länger fit und jugendlich als in früheren Zeiten und tun auch viel dafür. Doch ganz ausweichen kann den natürlichen Alterungsprozessen auf Dauer niemand. Und zu diesen Vorgängen gehören bei Frauen um die 50 auch die Wechseljahre mit ihren hormonellen Umstellungen dazu. Wenn die Produktion der weiblichen Sexualhormone Progesteron und Östrogen sukzessive nachlässt, kämpfen sie oft mit unangenehmen Begleiterscheinungen wie Zyklusstörungen, Hitzewallungen, Brustspannen, Stimmungsschwankungen, Figur- und Schlafproblemen. Und nicht zuletzt kann auch das Sexualleben leiden. Doch für diese Probleme gibt es Abhilfe. Unter www.experten-im-chat.de/wechseljahre haben vier Experten viele Fragen rund um das Thema beantwortet und nützliche Tipps gegeben. 

  • Das Smartphone als Personal-Trainer

    Die Bedeutung von Fitness-Apps und Gesundheitsfunktionen wächst

    (djd/pt). Music Player, Organisator und Navigationsgerät, Schnäppchenfinder, Gaming- und Social Media-Plattform: Ein großer Teil der Deutschen nutzt das Smartphone als echtes Multitool im Alltag. Aktuell sind Mobilfunkbranche und Fitnessmarkt dabei, zusammenzuwachsen. Mit Fitness-Apps, Sportarmbändern und Smartwatches gibt es immer mehr Funktionen und Gadgets, die dabei helfen sollen, gesünder zu leben, aktiv zu bleiben oder sportliche Ziele zu erreichen.

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